2. Etappe: Herten (Rheinfelden) - Wehr-Öflingen

Heißester Sommertag bisher - Baden im Rhein - Grillen im Haus der Diakonie - 22 km Wanderstrecke

Blog-Beitrag aus der Wandergruppe zum 19. Juni 2022

Unser Tag begann heute sehr gemütlich. Einige wachten draußen auf der kühlen Wiese auf, andere in der geräumigen Halle in Herten, die uns vom Josefshaus zur Verfügung gestellt wurde. Es gab ein leckeres Sonntagsfrühstück mit Brötchen, Café und ansehnlichem Buffet. Nachdem wir unser Gepäck zusammengeräumt hatten und unsere Brotdosen und Bäuche gefüllt waren, sammelten wir uns auf dem Rasen zu einem Kreis. Es wurde ein Bewegungsspiel gemacht und gesungen. Besonders das Lied: „Wir wollen aufstehn‘ aufeinander zugehn‘“ stieß auf große Begeisterung.

Von unserer Räumlichkeit nahe des Josefshauses, hielt nun Günther Hirsch, der Bewohnervorstand eine Rede, und wünschte uns eine gute Wanderung, im Namen der Bewohner des Hauses. Birgit Fa wurde ein Dankeschön für die Gastfreundschaft überreicht - eine Kerze und eine Karte. Nachdem die Koffer in den Wagen geräumt wurden, ging es auch schon los. Die Ortschaft war sehr schön und gut bepflanzt. Es ging immer weiter, dem Fähnchen nach. Später gingen wir viel durch Felder, die eine schöne Naturlandschaft abgaben, in hügeliger Landschaft gebettet.

Schatten gab es leider nur gelegentlich, was das Wandern erschwerte, doch wir waren gut mit Kappis und Sonnencreme gewappnet. Auch Fahrradfahrer wichen wir geschickt aus, indem wir am linken Straßenland liefen. Es gab eine Vorhut und eine Nachhut und es wurde darauf geachtet, dass niemand zurückbleibt. Wir liefen schließlich zu einer Brücke über den Rhein. Dort konnten wir die Aussicht auf ein malerisches Dörfchen genießen. Der Teil der Gruppe, der nicht mehr konnte, hatte die Gelegenheit, hier in den Bulli zu steigen.

Wir folgten nun weiter dem Rhein, leider war es auch hier sehr sonnig. Auf dem anderen Ufer des Flusses befand sich direkt die Schweiz. Wir liefen an einem riesigen Wasserwerk vorbei und an einem wilden, naturbelassenen Strom. Die nächste große Mittagspause war, nach einem ordentlichen Marsch, am „Schloss Beugglen“. Hier passierten wir ein altertümliches Tor, auf dessen Dach sich eine Storchenfamilie niedergelassen hatte.

Wir machten eine halbe Stunde Pause, im Schatten und freuten uns, als der Proviantwagen mit Trinken und Leckereien kam. Auch die Leute, die mit dem Auto mitgefahren waren, machten hier eine Rast.

Dann ging es für die Wandertruppe weiter. Wir liefen ein gutes Stück, meist auf Feldwegen. Kurz vor dem Ziel konnten wir uns an einer Badestelle erfrischen. Ein paar Leute gingen hier schwimmen, aber wir alle genossen es sehr, unsere Füße in dem kühlen Wasser zu erfrischen. Das letzte Stück ging nun ein hügeligen Wald hinauf. Das war nochmal eine richtige Abenteuer Etappe. Zum Schluss noch eine steile Treppe hinunter.

Die letzten 10 min. fuhren wir dann jedoch mit dem Bulli, denn der Weg ging nur noch in der Sonne. Hier wurden wir mit einem Gartenschlauch abgekühlt und führten ein nettes Gespräch mit einer interessierten Dame. Schließlich kamen wir in Wehr-Öflingen an, und bekamen gegrillte Würstchen zum Abendessen. Es war eine anstrengende, aber sehr schöne Wander-Etappe.

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